Ehrentitel
- Meister des Sports -
- Verdienter Meister des Sports -

1. Meister des Sports

Der 1954 gestiftete Ehrentitel Meister des Sports (nichtstaatliche Auszeichnung bereits 1953) kann für hervorragende sportliche Leistungen verliehen werden bei Erfüllung der bestätigten Normen der Sportklassifizierung der DDR und bei Abschluss der sportlichen Laufbahn als Leistungssportler für beständig hervorragende Leistungen über mehrere Jahre.

Der Ehrentitel wird an Einzelpersonen verliehen.

Er kann in einer Sportdisziplin an dieselbe Person nur einmal verliehen werden.

Zur Verleihung des Ehrentitels gehören eine Medaille und eine Urkunde. Die Verleihung erfolgt durch den Staatssekretär für Körperkultur und Sport.

Die Medaille ist rund, versilbert und hat einen Durchmesser von 30 mm. Sie zeigt auf der Vorderseite ein Porträt von Werner Seelenbinder, das von einem stilisierten Lorbeerzweig umschlossen wird. Auf der Rückseite stehen die Worte „MEISTER DES SPORTS“, die mit Eichenblättern nach unten und seitlich umgeben sind. Die Medaille wird an einer schwarzrotgoldenen Schleife getragen. In der Mitte befindet sich das Staatswappen der DDR.

Die Interimsspange ist rechteckig und mit einem senkrecht gestreiften schwarzrotgoldenen Band bezogen. In der Mitte befindet sich ein versilbertes Porträt von Werner Seelenbinder. Die Medaille wird auf der linken oberen Brustseite getragen. (1)

Bild 1 & 2 – Medaille zum Ehrentitel „Meister des Sports“ in der Ausführung 1955 – 1970, Vorder-und Rückseite
Bild 3 & 4 – die Urkunde
zum Ehrentitel „Meister des Sports“, Aussen- und Innenseite,
Bild 5 – Ausweis zur Verleihung des
Ehrentitel „Meister des Sports“

(Bildquellen: Bild 1 – 4  unbekannt,  Bild 5 Helga Löblich privat)

Im März 1958 wurde der Fallschirmsport durch das staatliche Komitee für Körperkultur und Sport in die Sportklassifizierung der Deutschen Demokratischen Republik aufgenommen.

Neben den Leistungsstufen III, II und I konnten Sportler nun den Ehrentitel „Meister des Sports“ erhalten.

Ausgezeichnet werden konnten Fallschirmspringer, die
a) einen deutschen Rekord in einer der von der FAI festgelegten Sprungdisziplin aufgestellt haben, wenn von ihnen mindestens 50 Prozent der in der Leitungsnorm vorgeschriebenen Sprünge ausgeführt wurden,
b)  die geforderten Leistungsnormen für einen „Meister des Sportes“ erfüllt haben.

Leistungsnormen:

1.) Allgemeine Anzahl der Übungssprünge:   – 180 (für Männer)
                                                                              – 140 (für Frauen)
2.) Pflichtsprünge
a) Bei einer Fluggeschwindigkeit von:           – 250 km/h 5 Sprünge (für Männer)
                                                                             – 200 km/h 3 Sprünge (für Frauen)
     oder
     aus der Kurve:                                               – von 60° 3 Sprünge (für Männer)
                                                                             – von 45° 2 Sprünge (für Frauen)
     und aus dem Sturzflug:                               – von 40° 2 Sprünge (für Männer)
                                                                             – von 40° 1 Sprung (für Frauen)

b) Genauigkeit der Erdannäherung: Absprung aus einer Höhe von 600 m und Landung in einem Umkreis von 20 m vom Ziel sowie Absprung aus einer Höhe von 1000 m und Landung in einem Umkreis von 35 m vom Ziel jeweils 1 Sprung für Männer als auch für Frauen.

c) Kombinierter Sprung mit Verzögerung der Fallschirmöffnung und Ziellandung: Diese Sprünge werden aus 600m, 1000m oder 1500m bei einem Zielkreisradius von 10% zur Absprunghöhe durchgeführt. Die Verzögerung beträgt jeweils 5, 10 bzw. 20 Sekunden. Männer mussten für die Qualifikation 70% der erreichbaren Punktzahl mit einem Sprung erzielen, die Frauen 65%.

d) Genauigkeit der Verzögerung der Fallschirmöffnung, unter Einbeziehung der Technik der Beherrschung des eigenen Körpers im freien Fall: Bei diesen Sprüngen dürfen nicht weniger als 75% der möglichen Punktzahl erreicht werden. Dazu mussten Männer als auch Frauen 2 Sprünge mit 30 Sekunden Verzögerung durchführen.

3.) Persönliche Ausbildung von Fallschirmspringern der GST: 30 Fallschirmspringer (2)

Bereits 1960 wurden diese Leistungsnormen verändert, denn die Einführung modernerer Schlitzfallschirme brachte diese Notwendigkeit mit sich.

Im Punkt 2.b „Pflichtsprünge – Genauigkeit bei Ziellandungen“ wurden jetzt folgende Ergebnisse gefordert:
– mindestens 1 Sprung aus 600 m Höhe mit einer max. Zielabweichung von 3 m,
– mindestens 1 Sprung aus 1000 m Höhe mit einer max. Zielabweichung von 5 m,
– mindestens 1 Sprung aus 1500 m Höhe mit einer max. Zielabweichung von 10 m,

Die neuen Bestimmungen im Punkt „kombinierter Sprung mit Stil- und Zielwertung“ (2.c) forderten von den Sportler 1 Sprung  mit mindestens 90 % der erreichbaren Punktzahl für Männer und 85 % für Frauen.

Im Punkt 2.d „Stilsprünge“ wurde unter Beibehaltung der Verzögerungszeit und Sprunganzahl die geforderten Prozente der Maximalpunktzahl für Männer auf 95 und für Frauenauf 90 % herauf gesetzt.

Gleichzeitig mit diesen und anderen Änderungen im Leistungskatalog übersandte die Abteilung Flugsport dem Staatlichen Komitee für Körperkultur und Sport den Vorschlag für die Normen der Sportklassifizierung  für den Fallschirmsport und Segelflug für die kommenden 2 Jahre. (3) Die Bestätigung der neuen Leistungsnormen erfolgte 1961 und wurde in einer Broschüre veröffentlicht. (4)

Bild 6  – Gruppenbild zur Verleihung am 16.12.1961 (hinten von links: W. Nagel, H. Schaal, G. Heinze; vorne von links M. Schmidt, A. Storck, H. Wolf),
Bild 7 – Urkunde zum Ehrentitel „Meister des Sports“  mit Medaille von 1961,
Bild 8 & 9 – Medaille zum Ehrentitel „Meister des Sports“ in der Ausführung ab 1971, Vorder-und Rückseite sowie Interimsspange,
Bild 10 – Urkunde zum Ehrentitel „Meister des Sports“  von 1981, 

(Bildquellen: Bild 6 Christian Wolf privat, Bild 7 Manfred  Schmidt privat, Bild 8-9  unbekannt,  Bild 10 Barbara Harzbecker privat)

DatumNameOrganisationQuelle
11.02.1959Günter SchmittGST BerlinNeues Deutschland 12.02.1959
06.07.1960Werner SchmidtGST Dresden / Riesa-GöhlisAEROSPORT 08/1960
06.07.1960Horst MrosowskyGST Karl-Marx-Stadt / ZwickauAEROSPORT 08/1960
06.07.1960Wolfgang LaueGST Halle / NietlebenAEROSPORT 08/1960
06.07.1960Günter SchmidtSC DynamoAEROSPORT 08/1960
06.1960Rolf BiehlSC DynamoMitteilungsblatt des Aeroklubs der DDR 1/62
19.12.1960Achim HeiserSC DynamoNeues Deutschland 20.12.1960
16.12.1961Günther HeinzeGST DresdenUrkunde und Foto von Hans Wolf
16.12.1961Manfred SchmidtGST MagdeburgUrkunde und Foto von Hans Wolf
16.12.1961Werner NagelSC DynamoUrkunde und Foto von Hans Wolf
16.12.1961Heinz SchaalSC DynamoUrkunde und Foto von Hans Wolf
16.12.1961Hans WolfSC DynamoUrkunde und Foto von Hans Wolf
16.12.1961Anita StorckSC DynamoUrkunde und Foto von Hans Wolf
15.12.1962Helga MüllerGST LeipzigNeues Deutschland 16.12.1962
15.12.1962Elli ReimerGST GeraNeues Deutschland 16.12.1962
15.12.1962Maria LangeGST Karl-Max-StadtUrkunde
15.12.1962Barbara HaufeGST DresdenNeues Deutschland 16.12.1962
15.12.1962Dieter StrüberGST LeipzigNeues Deutschland 16.12.1962
15.12.1962Lothar GarusGST DresdenNeues Deutschland 16.12.1962
15.12.1962Karl-Heinz HiererGST HalleNeues Deutschland 16.12.1962
unbekanntBernd MeierSC DynamoMitteilungsblatt des Aeroklubs der DDR 7/66
unbekanntWolfgang RiedingSC DynamoMitteilungsblatt des Aeroklubs der DDR 7/66
unbekanntEckardt DietrichGSTMitteilungsblatt des Aeroklubs der DDR 7/66
unbekanntGünter SeeGSTMitteilungsblatt des Aeroklubs der DDR 7/66
unbekanntKlaus GarbeGST HalleMitteilungsblatt des Aeroklubs der DDR 7/66
unbekanntBirgit HausdorfGST Mitteilungsblatt des Aeroklubs der DDR 7/66
19.09.1966Günter GerhardtSC DynamoUrkunde
23.01.1969Walter GreschnerSC DynamoNeues Deutschland 24.01.1969
23.01.1969Wolfgang RiedingSC DynamoNeues Deutschland 24.01.1969
23.01.1969Hans-Peter SchmelzerSC DynamoNeues Deutschland 24.01.1969
25.01.1973Barbara KarkoschkaSC DynamoBerliner Zeitung 26.01.1973
25.01.1973Jutta IrmscherSC DynamoBerliner Zeitung 26.01.1973
19.01.1975Rainer WildeFSK Halle-OppinFliegerrevue 3/75
19.01.1975Sonja SchuroffFSK Halle-OppinUrkunde
19.01.1975Andreas PartschFSK Halle-OppinFliegerrevue 3/75
19.01.1975Karin KunzFSK Halle-OppinUrkunde
19.01.1975Bernd WiesnerSC DynamoFliegerrevue 3/75
19.01.1975Norbert KnappeSC DynamoFliegerrevue 3/75
19.01.1975Irina KlabuhnSC DynamoFliegerrevue 3/75
1979Reinhard SeydaSC DynamoFliegerrevue 4/79
05.02.1981Barbara HarzbeckerSC DynamoUrkunde
05.02.1981Hans-Walter GrenzSC DynamoFliegerrevue 2/81
05.02.1981Gerd HarzbeckerFSK Halle-OppinFliegerrevue 2/81
05.02.1981Carola WiesnerSC DynamoFliegerrevue 2/81
20.01.1983Ronald EilensteinFSK Halle-OppinBerliner Zeitung 21.01.1983
20.01.1983Andreas MüllerFSK Halle-OppinBerliner Zeitung 21.01.1983
20.01.1983Heike GlawSC DynamoUrkunde
20.01.1983Elme SchützeSC DynamoBerliner Zeitung 21.01.1983
20.01.1983Klaus-Jürgen BöhmeSC DynamoBerliner Zeitung 21.01.1983
30.01.1985Cornelia FischerSC DynamoBerliner Zeitung 31.01.1985
30.01.1985Kerstin SteinmeierSC DynamoBerliner Zeitung 31.01.1985
30.01.1985Axel LukasSC DynamoBerliner Zeitung 31.01.1985
1987Daniela BaumSC DynamoFliegerrevue 4/87
1987Jens FichtmüllerFSK Halle-OppinFliegerrevue 4/87

Bild 11  – Urkunde zum Ehrentitel „Meister des Sports“  von 31.01.1985,
Bild 12 – Übergabe der Urkunde und der Medaille „Meister des Sports“ an Kerstin Steinmeier,
Bild 13 – Begleitschreiben des Ministerrates der DDR, Staatssekretariat für Körperkultur und Sport, zur Übergabe des Erinnerungsfotos (Bild 12)

(Bildquellen: Bild 11 – 13 Kerstin Gärtner privat)

2. Verdienter Meister des Sports

Der 1954 gestiftete Ehrentitel Verdienter Meister des Sports (nichtstaatliche Auszeichnung seit 1953) kann für hervorragende Verdienste und Erfolge vorrangig auf dem Gebiet des Leistungssports verliehen werden, insbesondere für die Erringung von Olympischen Medaillen, Weltmeistertiteln oder für gleichbedeutende sportliche Erfolge bzw. bei Abschluss der sportlichen Laufbahn als Leistungssportler für beständig hervorragende Leistungen über mehrere Jahre: für die langjährige Erziehung und Ausbildung besonders erfolgreicher Leistungssportler, die das internationale Niveau mitbestimmen, für außergewöhnliche Erziehungs- und Ausbildungserfolge an Kinder- und Jugendsportschulen sowie in Trainingszentren und Sportclubs, für hervorragende Erziehungs- und Ausbildungserfolge im Sportunterricht und im außerunterrichtlichen Sport, für hervorragende, langjährige teltende Tätigkeit auf dem Gebiet von Körperkultur und Sport, insbesondere des Leistungssports; für neue, praxiswirksame Ergebnisse der Sportwissenschaften, die wesentliche Voraussetzungen für Welthöchstleistungen der Sportler der DDR schaffen sowie für langjährige erfolgreiche Tätigkeit bei der Erziehung, Aus- und Weiterbildung der Sportlehr- und Leitungskader für den Leistungssport.

Der Ehrentitel wird an Einzelpersonen verliehen. Er kann mehrmals verliehen werden. Zur Verleihung gehören eine Medaille, eine Urkunde und eine Prämie Die Verleihung des Ehrentitels erfolgt durch den Staatssekretär für Körperkultur und Sport. Für Pädagogen aus dem Bereich der Volksbildung wird die Verleihung jeweils zum „Tag des Lehrers“, dem 12 Juni, vorgenommen. Die Medaille ist rund, vergoldet und hat einen Durchmesser von 30 mm. Sie zeigt auf der Vorderseite ein Porträt von Werner Seelenbinder, das von einem stilisierten Lorbeerzweig umschlossen wird. Auf der Rückseite stehen die Worte „VERDIENTER MEISTER DES SPORTS“, die von Eichenblättern nach unten und seitlich umgeben sind. Die Medaille wird an einer schwarzrotgoldenen Schleife getragen, auf der sich das Staatswappen der DDR befindet.

Die Interimsspange ist rechteckig und mit senkrecht gestreiftem schwarzrotgoldenem Band bezogen. In der Mitte befindet sich ein vergoldetes Porträt von Werner Seelenbinder

Die Medaille wird auf der linken oberen Brustseite getragen. (1)

DatumNameOrganisationQuelle
26.06.1963Anita StorckSC DynamoNeues Deutschland 30.06.1963
26.06.1963Günter SchmidtSC DynamoNeues Deutschland 30.06.1963
unbekanntDieter StrüberGSTAerosport 7/66
23.01.1969Günter GerhardtSC DynamoUrkunde
23.01.1969Horst BrändelZV der GSTUrkunde
23.01.1969Barbara BürgerGST DresdenNeues Deutschland 24.01.1969
29.01.1975Walter GreschnerSC DynamoNeues Deutschland 30.01.1975
29.01.1975Werner SchmidtGSTNeues Deutschland 30.01.1975
06.02.1978Irina WalkhoffSC DynamoBerliner Zeitung 07.02.1978
1979Andreas PartschFSK Halle-OppinFliegerrevue 4/79
1979Rainer WildeFSK Halle-OppinFliegerrevue 4/79
1979Norbert KnappeSC DynamoFliegerrevue 4/79
1979Karl-Heinz WolfFSK Halle-OppinFliegerrevue 4/79
1979Manfred WuttigSC DynamoFliegerrevue 4/79
05.02.1981Sonja SchneiderFSK Halle-OppinUrkunde
05.02.1981Reinhard SeydaSC DynamoFliegerrevue 2/81
05.02.1981Irina WalkhoffSC DynamoFliegerrevue 2/81
05.02.1981Dieter StrüberVerbandstrainer DDRFliegerrevue 2/81
05.02.1981Bernd WiesnerSC DynamoFliegerrevue 2/81
05.02.1981Gerd HarzbeckerFSK Halle-OppinFliegerrevue 2/81
05.02.1981Hans-Walter GrenzSC DynamoFliegerrevue 2/81
05.02.1981Carola WiesnerSC DynamoFliegerrevue 2/81
05.02.1981Barbara HarzbeckerSC DynamoUrkunde
20.01.1982Helmut SchulzFSK Halle-OppinBerliner Zeitung 21.01.1982
1982Franz TäubrechtSC Dynamo
20.01.1983Irina WalkhoffSC DynamoBerliner Zeitung 21.01.1983
20.01.1983Bernd WiesnerSC DynamoBerliner Zeitung 21.01.1983
20.01.1983Walter GreschnerSC DynamoBerliner Zeitung 21.01.1983
30.01.1985Ronald EilensteinFSK Halle-OppinBerliner Zeitung 31.01.1985
30.01.1985Barbara HarzbeckerSC DynamoBerliner Zeitung 31.01.1985
30.01.1985Gerd HarzbeckerSC DynamoBerliner Zeitung 31.01.1985
30.01.1985Wolfgang RiedingSC DynamoBerliner Zeitung 31.01.1985
29.01.1987Cornelia FischerSC DynamoFliegerrevue 4/83
29.01.1987Heike GlawSC DynamoFliegerrevue 4/83
29.01.1987Dieter DastigGSTUrkunde
29.01.1987Daniela BaumSC DynamoFliegerrevue 4/83
1989Kerstin GärtnerSC DynamoFliegerrevue 4/89
1989Katrin MüllerSC DynamoFliegerrevue 4/89
1989Klaus-Jürgen BöhmeSC DynamoFliegerrevue 4/89
1989Gabriele StielerFSK Halle-OppinFliegerrevue 4/89
1989Katrin SperschneiderFSK Halle-OppinFliegerrevue 4/89
1989Andreas GlasowFSK Halle-OppinFliegerrevue 4/89
1990Heinz WolfGSTFliegerrevue 5/90

Bild 14 / 15 – Urkunden zum Ehrentitel „Verdienter Meister des Sports“
Bild 16 – Medaille zum Ehrentitel „Verdienter Meister des Sports“ mit Interimsspange,
Bild 17 / 18 –
Urkunden zum Ehrentitel „Verdienter Meister des Sports“

(Bildquellen: Bild 14 Horst Brändel privat, Bild 15 Irina Richter privat, Bild 16 Heike Glaw privat, Bild 17 Ronald Eilenstein privat, Bild 18 Sonja Becher privat)

Quellen: (1) Taschenlexikon „ORDEN, PREISE, MEDAILLEN – Staatliche Auszeichnungen der DDR“, VEB bibliografische Institut Leipzig, 1980
                (2) Fliegerjahrbuch 1959
                (3) AEROSPORT 07/1960
                (4) AEROSPORT 08/1961